Wer auf meinem Blog schon länger mit liest oder mich von den Sozialen Netzwerken kennt, weiß, dass ich trotz MS, trotz Handicap, verreise. Meistens sogar alleine aber dieses Mal hatte ich nette Begleitung. Besser gesagt, ich durfte mit, nachdem ich nett angefragt hatte. Bodensee mit Handicap — ein absolutes Muss und machbar!
Bodensee mit Handicap — machbar!
Dieser Urlaub war einer meiner Schönsten in der jüngsten Vergangenheit, weil ich erstens nicht alleine gereist bin und zweitens mit Rolli unterwegs war – eine ganz neue Erfahrung für mich. Eine enorme Erleichterung zu rollen, statt alles zu laufen! Außerdem musste ich nichts organisieren und wurde mit dem Auto mitgenommen. Selbst fahren ade. Ein tolles Gefühl.
Unsere Unterkunft sprich unsere Ferienwohnung mit Terrasse und Garten, buchten wir in Immenstaad. Zwar nicht direkt am See, denn im September sind die Preise doch noch horrend hoch. Jedoch fuhren wir keine fünf Autominuten direkt an den Bodensee und parkten mitten in Immenstaad an der Promenade. Die Ferienwohnung war nur teils barrierefrei, den im Bad gab es einen Absatz in die Dusche und keine Haltegriffe. Die Schlafzimmer sind geräumig und die Küche auch mit Rolli möglich sich darin aufzuhalten und zu kochen. Der ca. 30 m lange Fußweg zur Unterkunft stieg etwas an und mit Unebenheiten gepflastert. Da war es gut, dass ich für solche Strecken noch Fußgänger bin. Oder man besitzt einen Rolli mit Antrieb, was in unserem Fall sehr hilfreich war. Wer mehr über die Unterkunft wissen möchte, schreibt mich gerne an. Und ob ich das Geheimnis lüften werde, wer mit mir unterwegs war, liest sich am besten durch den Blogartikel.
Die Fahrt
Am besten man fährt zum Bodensee mit dem Auto. Wir haben durch meine kluge Entscheidung, die ganz und gar nicht klug war, die Autobahn über Karlsruhe, Stuttgart, Ulm, Ravensburg und dann Richtung Friedrichshafen genommen. Leider reihte sich eine Baustelle und Umleitung seit Ulm aneinander. Rückzugs nach Landau sind wir über Stockach die Autobahn A 81 gefahren nach Stuttgart, Karlsruhe, Landau. Die beste und schnellste Autofahrt.
Übrigens kann man natürlich auch mit der Bahn anreisen. Doch Immenstaad erreicht man nur mit dem Bus vom Bahnhof Überlingen oder Friedrichshafen. Die nächsten Flughäfen, wenn jemand gerne fliegen möchte, sind Stuttgart, Zürich und Friedrichshafen. Die Flugpreise sind sicher nicht ganz billig. Das könnt ihr detailliert hier nachlesen.
Immenstaad
Immenstaad liegt zwischen Meersburg und Friedrichshafen/Lindau direkt am Bodensee. Wirklich flach ist es nicht immer in den Städtchen und Dörfern um den See, aber es gibt genügend Stellen und Ortsteile, besonders die Häfen und Promenaden, die den Bodensee mit Handicap möglich machen. Dieses Städtchen fanden wir sehr beschaulich und genossen die ruhige Atmosphäre, besonders unser erstes Abendessen direkt am Hafen mit einem unbeschreiblich wunderschönen Blick auf den Bodensee. Unbezahlbar. Und erst der Sonnenuntergang, dem ein farbenfrohes Farbschauspiel voranging. Zwar hatten wir gleich vor Beziehen der FeWo eingekauft, aber wer will schon gleich am ersten Urlaubstag kochen?
Den Ort Immenstaad zum Wohnen fanden wir ideal, da wir schnell in alle Richtungen fahren konnten, ob mit Auto oder dem Schiff. Er ist an der Promenade und teils im Zentrum barrierefrei und man rollt gut über die Wege und Straßen, da sie geteert sind. Genügend Einkaufsmöglichkeiten gibt es ebenfalls und gute Restaurants oder andere Speiselokale. Wer am Bodensee Urlaub macht und Fisch mag, sollte unbedingt den Bodensee-Felchen probieren!
Meersburg
Ein wunderschönes Städtchen zwischen Friedrichshafen und Überlingen direkt am Bodensee. Hoch ragt die Burg über diesen Ort und man wird magisch angezogen. Barrierefreiheit ist hier aber auch möglich. Entweder man parkt direkt am Eingangstor, wenn man von Immenstaad kommt oder fährt den großen Parkplatz an der Promenade an, wo auch die Fähren nach Konstanz ablegen. Wir steuerten das Stadttor von oben an, parkten auf einem Behindertenparkplatz, weil man von dieser Seite schnell an der Burg gehen und rollen kann.
Leider ist, wie in vielen Städten am Bodensee, die Geh- und Straßenwege mit Pflastersteine versehen und das erschwert das Rollen. Entweder man hat einen Antrieb am Rolli, einen E-Rolli oder lässt sich zeitweise schieben. Wir erreichten die Burg nach zwei Gassen. Über die Zugbrücke gelangt man in die Burg. Überall am Bodensee bekommt man Ermäßigung auf die Eintritte — mit dem Merkzeichen “B” ist die Begleitperson kostenlos. Übrigens können die Fähren kostenlos genutzt werden, solltest du eine Wertmarke haben!
Zu unserer großen Freude war ein großer Teil der Burg in Meersburg mit dem Rolli gut zu schaffen. Wir hatten uns leider etwas verirrt und mussten den Rolli über Treppen tragen. Überall halfen uns Menschen. Egal wo, es gab helfende Hände. Anschließend erholten wir uns bei Kaffee und Kuchen von der doch etwas anstrengenden Burgtour. Gemütlich bummelten wir danach durch Gässchen. Nur wenige Geschäfte sind leider mit einem Rolli zu schaffen — entweder sie liegen zu steil am Hang oder haben ein/zwei Stufen. Doch wir waren auch nicht zum Einkaufen in Meersburg. Hinter der Burg gelangt man an eine Gaststätte, an der angrenzend eine tolle Aussichtsplattform einen atemberaubenden Blick über einen Teil des Städtchens und den Bodensee bietet.
Friedrichshafen
Bodensee mit Handicap, da ist Friedrichshafen ideal. Sehr sehenswert ist das Zeppelin Museum. Direkt in der Nähe kann man parken. Nach dem Umbau hat man auf Barrierefreiheit großen Wert gelegt, somit kann man, außer die Rekonstruktion der Hindenburg, ohne weiteres mit Aufzügen die Ausstellungsräume besuchen. Anschließend eine Einkehr in die zahlreichen Cafés oder Gaststätten an der Promenade sollte nicht fehlen. Besucht haben wir diesen Ort nicht, denn es gab eine große Umleitung von Immenstaad nach Friedrichshafen mit viel Stau, aber ich kann von früheren Besuchen mit meinen Kindern dieses Museum wärmstens empfehlen.
Lindau
Wir steuerten Lindau von der See aus an, und zwar fuhren wir mit einem Ausflugsschiff zwei Stunden von Immenstaad direkt nach Lindau. Die Rückfahrt war etwas zäh, doch wer nicht genau den Fahrplan studiert, fährt schnell einige Stunden auf See. Die Schiffsfahrt war echt sehr schön und wir genossen die Sonne, den leichten Wind und die vielen Städtchen entlang am Bodensee. Auf solchen Booten wird Barrierefreiheit großgeschrieben und da ich eine Wertmarke plus ein B im Ausweis habe, fuhren wir sogar kostenlos.
Lindau ist mit seinem Hafen, der Promenade und der alten Innenstadt mit unzähligen verschlungenen Gassen, ein Muss am Bodensee. Doch nur der Weg entlang am Hafen ist gut rollbar, ansonsten kämpft man schwer mit den Bodenunebenheiten und Pflastersteinen. Ich schob teils meinen Rolli. Zahlreiche Geschäfte und wunderschöne Fachwerkhäuser schmücken die Altstadt und laden zum Bummeln und Einkehren. Hier kaufte ich mir einen roten Lippenstift, da ich meinen zu Hause vergessen hatte und Frau ja bekanntlich keine größeren Probleme hat. Das alte Rathaus ist von außen sehr sehenswert. Vom Seeufer kann man bis zu den Schweizer Alpen blicken, links davon liegt gut sichtbar Österreich. An der Seepromenade stehen zwei Türme, die die Promenade begrenzen und vom Schiff aus sehr imposant wirken. Also auch dieses Städtchen bei euren Ausflügen bitte nicht auslassen. Wir haben es mit dem Rolli auch geschafft.
Insel Mainau
Diese Insel könnte ich immer wieder besuchen und habe sie in den verschiedensten Jahreszeiten erlebt — im Mai, Juli, August und jetzt im September. Einfach nur traumhaft und sehr mit Handicap zu empfehlen. Wir sind mit der Autofähre von Meersburg gekommen und in Konstanz waren es wenige Kilometer vom Schiff bis zur Mainau. Da man nicht direkt auf die Insel fahren darf, parkt man auf dem großen Parkplatz auf dem Festland und läuft bzw. rollt über eine etwa 250 m lange Fußgängerbrücke auf die Mainau. Wem das zu anstrengend ist, kann den Bus nehmen direkt nach der Kasse und ist in wenigen Minuten im Herzen der Insel. Das taten wir auch. Der Fahrer half uns beim Ein- und Aussteigen im Bus, den wir über eine Rampe in und aus dem Fahrzeug erreichten. Auf einem ausgehändigten Lageplan sind genau die Wege für Rollifahrer eingezeichnet bzw. die, die nicht möglich sind. Zum Glück kenne ich die Insel ja bereits und trauerte nicht so sehr, dass nicht mehr alles mit einer Behinderung ablaufen kann. Weitere Informationen findet ihr hier.
Die Sonne schien an diesem Tag kräftig vom stahlblauen Himmel. Kaiserwetter, doch auch sehr anstrengend. Wir wurden sehr belohnt und den Rundgang rundete die Asternschaubeete ab. Die Behindertentoiletten sind leider schwer zu finden — deswegen beide Daumen nach unten. Jedoch wieder nach oben bei der Gastronomie und den Ruheplätzen. Ich füge euch ein paar Fotos ein – doch überzeugt euch beim nächsten Besuch oder Urlaub am Bodensee selbst davon. Eine ganz besondere Atmosphäre herrscht auf der Insel Mainau und man hat das Gefühl im Süden, wie Italien, zu sein. Ihr könnt ein Palm- und Schmetterlingshaus besichtigen, außerdem eine italienische Blumen-Wassertreppe, Mediterrane Terrassen, den Schwedenturm und das Schloss Mainau von außen betrachten — neben all der traumhaften Blumenpracht.
Wer etwas zum Ausruhen und Verweilen sucht, findet zwischen den einzelnen Bäumen und den Blumen Bänke, Lokalitäten und Ruhebänke. Am Ende unserer Mainau-Besichtigungstour taten wir das auch, wie man auf einem Foto sehen kann. Ein gelungener Tag!
Unteruhldingen
Die Pfahlbauten in Unteruhldingen sind barrierefrei ausgewiesen, was ich so nicht stehen lassen kann. Auf den Parkplätzen P1 und P2 gibt es genügend Behindertenparkplätze, die leider durch den Ort eine Entfernung von 500 und 850 m zu den Pfahlbauten bedeuten. Vom P1-Parkplatz geht es etwas steil abfallend und dann auf der anderen Seite steil bergauf durch den Fußgängertunnel in den Ort. Eine Rampe direkt am Eingang des Museums führt zur Kasse, die leider nicht lang genug ist und dadurch nur mit viel Kraft zu bewältigen ist. Im Museum selbst gibt es Behindertentoiletten und Aufzüge. Ebenfalls ein Vorführraum und Museumsshop.
Auf dem Außengelände wird zwar mit barrierefreiem Zugang geworben, aber an sehr vielen Stellen konnte ich mit meinem Rolli kaum die Bretter, Steine und Unebenheiten bewältigen. Ehrlich? Ich war so etwas von genervt, da es noch heiß an diesem Tag war. Zum Glück schob mich hin und wieder ein freundlicher Besucher. Wir machten eine Führung mit, die uns durch die Pfahlbaudörfer der Jungsteinzeit und Bronzezeit führte. Sehr beeindruckend und sicher ein Tipp für Urlauber, aber entweder man hat als Behinderter eine Begleitperson dabei oder einen leistungsstarken Rolli. Zur Belohnung gab es ein großes Eis im Café neben dem Pfahlbaudorf.
Basilika Birnau
Wer Kirchen gerne besichtigt, der sollte sich die Basilika in Birnau unbedingt anschauen. Eine barocke Wallfahrtskirche nur wenige Kilometer hinter Unteruhldingen Richtung Überlingen. Der Blick über den Bodensee vom Vorplatz unbeschreiblich — hat mich fast schon vor Jahren umgehauen, als ich mit meinen Kindern dort war. Direkt an der Kirche befinden sich Behindertenparkplätze und über eine langgezogene Rampe gelangt man ins Gotteshaus. Der Kiosk in unmittelbarer Nähe hat eine Behindertentoilette, die auch mit dem Euro-WC-Schlüssel zu öffnen ist — wie die meisten öffentlichen Toiletten am Bodensee. Bedacht auf Menschen mit Behinderung alle Daumen hoch.
Der Sonnenuntergang am letzten Abend an dieser Basilika kann man nicht in Worte beschreiben. Den sollte ihr unbedingt selbst erleben!
Häfeli mit Seegarten – ein Geheimtipp
Das Häfeli direkt am See, klein und unscheinbar, entdeckten wir per Zufall. Und drei Tage waren wir dort Gast. Ein Geheimtipp, den ich euch auch verlinkt habe. Dort müsst ihr unbedingt Rast machen, auch wenn es nur ein Kaffee sein sollte. Der Blick unbeschreiblich — die Atmosphäre und das Essen phänomenal. Egal was wir gegessen haben, ein Genuss für die Gaumen und teuer ist es auch nicht. In diesen Ort habe ich mich verliebt. Auf Gartenstühlen und an Tischen mit karierten Tischdecken sitzt man zwar etwas schräg, da das Lokal zum See etwas abfällt, doch das interessiert aber niemanden. Denn die Bedienungen sind sehr freundlich und der Blick plus das hauseigene Brotteig, genannt Dinnele, gebacken im Steinofen und die Bodenseefische, einfach nur köstlich. Wir bedauerten sehr, dass unser Urlaub zu Ende ging. Leider ist das Häfele nicht barrierefrei.
Meine Erfahrungen am Bodensee mit Handicap — geht nicht, gibt es nicht!
Zwar mit ein paar Einschränkungen, die uns unsere Krankheit nun mal auferlegt, kann ich einen Urlaub und Ausflüge am Bodensee jedem nur empfehlen. Es gibt genügend Hotels, Gasthöfe und Ferienwohnungen die barrierefrei ausgewiesen sind. Ausflüge in die Orte Immenstaad, Meersburg, Friedrichshafen, Lindau, Insel Mainau, Birnau und Unteruhldingen sind möglich, wenn man meine Anregungen und die Rubriken “Barrierefreiheit” auf den Seiten, die ich euch verlinkt habe, beachtet.
Vieles geht einfach noch, nur braucht man etwas Mut und eine gewisse Planung. Zu Hause bleiben muss heute niemand mehr mit einer Behinderung, egal ob mit Multiple Sklerose, was das Gehen angeht oder man eine Sehbehinderung hat. An allen Orten, wo wir waren, wurde das berücksichtigt und so ein barrierefreundliches Urlaubsziel hatte ich bis dato noch nie.
Wer noch ein paar Tipps vom Bodensee mit Handicap und diesbezüglich Erfahrungen sammeln konnte, dann schreibt mir. Ich füge es am Ende gerne unter den Blogbeitrag ein. Ich weiß, ihr wart neugierig, wer mit mir verreist ist, aber auch Blogger haben Geheimnisse. Viel Lesevergnügen und Inspirationen!
Herzlichst
Eure
Weitere Ausflüge und Reisen findet ihr unter meiner Kategorie “Reisen mit Handicap!
12 Kommentare
Hallo Caro
Ich verreise auch sehr gern, trotz MS
Es ist immer wieder sehr hilfreich Erfahrungsberichte von anderen Rollifahrern zu lesen und somit neue Reiseziele in Angriff nehmen zu können.
Entschuldige bitte meine Frage, aber etwas ist mir unklar.
Du schreibst am Anfang das du meistens alleine verreist, in deinem Ausweis aber das Merkzeichen B aufgeführt ist
Wie passt das zusammen bzw. was hast du dafür in deinem Antrag als Begründung angegeben ?
Hallo Iris, frage mich bitte nicht nach soviel Jahren, was genau ich geschrieben habe. In den letzten 4 Jahren verreisen abwechselnd meine Tochter oder mein Sohn mit. Im Oktober nehmen mich Freunde mit. Wenn ich mit der Bahn verreise dann benötige ich den Mobilitätsdienst und auch beim Fliegen. Da war auch mein Sohn dabei.
Liebe Grüße Caro
Am Bodensee war ein guter Freund dabei, der Rollifahrer ist.
Ein wunderbarer Artikel- sowohl von der Erläuterungen und Tipps, als auch von der Bitschaft☺️
Liebe Caro, was für ein wunderschöner Reisebericht! Danke dafür und für die zahlreichen guten Tipps und Fotos – der Bodensee ist sooo schön, ich war noch nie dort, aber wenn, dann nehme ich deinen virtuellen Reiseführer nochmals zur Hand 🙂 liebe Grüße Bettina
Liebe Bettina,
du solltest unbedingt mal zum Bodensee. Unglaublich vielfältig und gleich Österreich und Schweiz um die Ecke 😉
Liebe Grüße Caro
Du wirst es kaum glauben, aber ich war noch nie am Bodensee. Tolle Fotos, die mich darin ermutigen doch einmal den Bodensee zu besuchen. Für den Besuch der Insel Mainau würde sich die lange Fahrt schon lohnen.
Alles Liebe
Annette
Liebe Annette,
nehme dir das unbedingt vor an den Bodensee zu fahren – gibt viel zu entdecken – einfach wunderschön.
LG Caro
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Wir wollen demnächst an den Bodensee und da haben wir jetzt schon tolle Infos.
LG
Christina
Das freut mich liebe Christina .. die Städte aus meinem Bericht sind sehr zu empfehlen. Leider hat der kleine Seegarten schon zu. Viel Spaß, Caro
Liebe Caro!
Besser als jeder Reiseführer, Deine sorgfältig beschriebenen und bebilderten Ausführungen. Da bekommt nun bestimmt jeder Lust, diese schöne Region zu erkunden. Vielen Dank für diesen schönen Beitrag Caro! Liebe Grüße, Norbert.
Lieber Norbert,
es war wirklich ein so schöner Urlaub und hoffe viele mit dieser Region infizieren zu können. Hauptsache das Häfeli platzt nicht aus allen Nähten 😉
Liebe Grüße Caro