Das Kaunertal in Tirol – barrierefrei reisen – Naturparadies für jedermann
Kaunertal – Naturpark Kaunergrat – hier findest du eine Vielzahl an Möglichkeiten
Ein Großteil des Kaunertals gehört zum Naturpark Kaunergrat. Bekannt für sein intakten Ökosysteme, traumhafte Landschaften und kulturell ein Paradies. Hier findet jeder etwas, um seinen Urlaub zu genießen.
Über die spektakuläre Kaunertaler Gletscherstraße mit 29 Kehren (habe ich nachgelesen) sind wir zum Kaunertaler Gletscher (2.750 m) gefahren und trafen dort kaum einen Menschen. Natur pur und eine atemberaubende Landschaft zog uns in ihren Bann.
Uns hat die Tiroler Bräuche und die Traditionen, die gelebt werden, überrascht, denn wo findet man noch solche Gegebenheiten? Überall trafen wir auf Gastfreundschaft und manch Plausch hat sich dadurch ergeben. An jeder Ecke und besonders auf den Wanderwegen spürt man eine nachhaltige Region, die bestrebt ist, die Natur und den Lebensraum von Menschen und Tier zu erhalten.
Und das große Plus – hier wird Barrierefreiheit unterstützt – hier sind Menschen mit Handicap und Rollifahrer willkommen! An keinem Ort meiner bisherigen Reisen erlebte ich die Natur und die Orte so rollstuhlgerecht wie im Kaunertal!
Touren mit dem Swiss-Trac – im Kaunertal als Rollifahrer möglich
Es gibt im Kaunertal viel zu entdecken, doch ich stelle euch heute die Touren vor, die ich auch mit meinem Rollstuhl plus Swiss-Trac bewältigen konnte.
Was ist ein Swiss-Trac?
Das Swiss-Trac konnte ich im Hotel für 15,- pro Tag ausleihen. Und hier kommt eine kleine Zusammenfassung:
Mit dem Swiss-Trac erhöht man seinen Aktionsradius und somit konnte ich mit meiner Tochter Wanderwege fahren. Per einfacher Kupplung wird der Elektroantrieb am Rollstuhl befestigt und ermöglicht selbstständige Fahrten bis zu 30 km. Hindernisse wie Absätze bis 13 cm, Kopfsteinpflaster, Naturwege oder Steigungen (je nach Modell bis 20 %) werden mühelos und kippsicher überwunden – auch bei eingeschränkter Greiffunktion.
Der Swiss-Trac ist ein Elektroantrieb, der mich mit meinem Rollstuhl mobiler machte – doch es gibt auch Modelle für Kinder. Wir hatten echt verdammtes Glück, dass das Hotel zwei Elektroantrieb anbot und selbst einen Rollstuhl konnte man ausleihen!



Rolli Road Book – ausgewählte barrierefreie Touren und Wanderwege
Der Reiseführer „Rolli Roard Book“ wurde vom „regioL“ dem Regionalmanagement für den Bezirk Landeck, herausgegeben. Er beinhaltet ausgewählte barrierefreie Touren und Wanderungen in der Region Terra Raetica. Zu dieser Region gehört auch das Kaunertal.
Folgendes wird in der Einleitung des Buchs geschrieben:
Die Bewertung der Touren hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades wurde von Rollstuhlfahrern durchgeführt. Einschätzungen unterliegen aber auch immer subjektiven Gesichtspunkten und ändern sich nach Grad der Mobilitätseinschränkung. Sehen Sie daher die Bewertungen besser als grobe Orientierungshilfe.
Wichtig: Wenn sich die Beschaffenheit der Wanderwege (insbesondere der Forstwege) immer wieder ändert, empfehlen wir Ihnen, zur besseren Tourvorbereitung die Website www.terraraetica.eu/barrierefrei zu besuchen. Hier finden Sie weitere Informationen und weitere Ausflugsziele.
Weitere wichtige Infos
Ich möchte noch gerne hinzufügen, dass es ein Amselsystem gibt: grüne, orangene und rote Wegstrecken. Die Klassifizierung hat uns bei den Touren sehr geholfen und waren entsprechend vorzufinden. Zusätzlich gibt es eine Gesamtbewertung (in Smilies) der Wanderungen von 1-5, also von einfachen, unbeschwerlichen Wanderungen mit ebenen Wegverlauf und gleichmäßigem Bodenbelag (5) bis hin zu anspruchsvollen Wanderungen mit durchgehend großen Steigerungen und schwieriger Wegbeschaffenheit (1).
Wir liefen und rollten nur Wege mit 5-3 außer bei der Tour mit 2 zur Verpeilhütte musste ich umkehren. Die Beschreibung hat mich übermütig gemacht. Wir haben am Adlerblick an der Kehre 9 geparkt, den sehenswerten Blick genossen, doch nach 1,5 km war Schluss für mich. Der Weg war mit dem Rollstuhl trotz Swiss-Trac nicht zu bewältigen; ich rutschte ab.
Meine Tochter lief bis zur Verpeilhütte (2025 m) und fotografierte für mich die Umgebung. So machen wir es immer in unseren Urlauben, wenn ich bei Besichtigungen und Wanderungen passen muss.
Weitere Details im Rolli Road Book, das ausführlich alle Wanderungen und Ausflüge beschreibt mit entsprechenden Symbolen wie Parken, behindertengerechte Toiletten, Restaurants, Steigung und Gefälle, Aussicht etc.




Die vier schönsten Touren für uns für dich – im Gepäck meinen Rollstuhl mit Swiss-Trac
Tour 1
Jausenstation Gogles Alm (2017 m)
Ausgangspunkt ist ein barrierefreier Parkplatz (1524 m), der sich ca. 200 m oberhalb der Abzweigung zur Gogles Alm befindet. Vom Parkplatz aus verläuft die Route auf einem festen Schotterweg. Vorsicht ist geboten beim Überqueren der Querrinnen (15 cm breit).
Der Forstweg hat kurze Abschnitte mit Steigungen von bis zu 20 % auf, der Fahrbelag ist teilweise grob und steinig; ohne Begleitperson unmöglich. Nach ca. 5 km kommt man zu einem Weiderost, dem man seitlich durch eine Schwingtür ausweichen kann.
Danach geht es auf einem leicht geneigten und festen Schotterweg weiter, bevor der Weg ca. 1 km vor der Alm auf teilweise grobem Schotter noch spürbar ansteigt.
Nach 6 km und 1,5 h hat man die Gogles Alm erreicht. In der gemütlichen Almstube gelangt man über eine flache Rampe. Das freundliche Personal serviert Köstlichkeiten aus der Naturparkregion.
Wir waren sofort mittendrin in Gesprächen von Einheimischen und Gästen und das Essen war einfach aber köstlich. Und ich als Kaffeetrinker bekam einen leckeren Cappuccino serviert.
Es gibt reservierte Parkplätze für Rollstuhlfahrer direkt bei der Gogles Alm und ein Rollstuhlgerechtes WC in der Jausenstation.



Tour 2
Reschenalm (1790 m)
Zu dieser Tour sind wir über den Reschenpass bis zur Ortschaft Reschen gefahren, dann über das Rojental vorbei an der Talstation Schönebenbahn. Vom Ort zum Ausgangspunkt, die Reschenalm, läuft man 7 km entfernt. Wir parkten aber da wo der eigentliche Wanderweg beginnt. Die Route führt auf einem festen und sehr guten Schotterweg zur Alm.
Der nicht steile und schnelle ebene Weg ist sehr gut mit dem Rollstuhl und Swiss-Trac zu wandern bzw. rollen. Etwaige Querrinnen sind leicht zu überqueren. Nach ca. 4 km und 45 min ist man auf der Alm angekommen.
Wir haben etwas länger gebraucht, weil ich ständig anhielt, um den Blick zu genießen. Außerdem sammelten wir Naturmaterialien vom Boden auf – da ich bekennender Krankbinder bin.
Vom Vorplatz der Alm kann man das herrliche Panorama zum Reschensee und der Ortergruppe genießen. In der Almstube, die leider zu hatte, gelangt man über eine 15 cm hohe Stufe in den Innenbereich. Draußen gibt es aber eine Terrasse. Wir hatten unser Vesper dabei.
Das Almpersonal hilft gerne, das bestätigten sie uns bei einem kleinen Gespräch. Sie machten gerade alles fertig für die Wiedereröffnung in zwei Tagen. Das Personal ist sehr bemüht, seinen Gäste einheimische Gerichte anzubieten.



Tour 3
Piller Moor
Das Piller Moor gehört zu den schönsten Hochmooren Tirols. Im Rahmen des geförderten Interreg-Projektes ADMUSEUM wurden in den Jahren 2013-2014 die Stege im Piller Moor generalsaniert und in weiten Teilen barrierefrei ausgeführt. Ausgangspunkt für diese leichte Wanderung ist der barrierefreie Parkplatz am Eingang zum Piller Moor (Infopoint). Hier kann man auch einen Swiss-Trac mit Rollstuhl ausleihen – bitte unbedingt vorher anrufen und reservieren lassen!
Über einen Schotterweg (max. Neigung 6%) geht es von hier ca. 500 m bis zum Torfhüttenplatz. Hier gabelt sich der Weg. Hält man sich links, kommt man über einen Steg zum Naturdenkmal Piller Moor und zum Moorturm. Wir haben beide Wege wir gewählt, auch wenn es an diesem Tag ständig genieselt hat.
Rechter Hand führt ein Weg an einer Winterfutterstelle vorbei und mündet in einen Steg, der zum Torfstichbereich führt. Nach ca. 200 m erreicht man eine Plattform, die mit einem sehenswerten Überblick über das „Putzenmoos“ aufwartet. Hier wurde bis Anfang der 70er-Jahre Torf abgebaut. Der barrierefreie Steg verläuft noch ca. 300 m weiter am Moor entlang. Anmerkung: An dieser Stelle müssen Personen mit Mobilitätseinschränkung wieder umkehren.
Der Rundweg hat über 1,5 h gedauert (angegeben sind 1 h), aber ich musste auch ständig stehen bleiben, weil die Natur und das Moor unglaublich schön ist. Die Streckenlänge belief sich auf 2 km und wird mit 5 Smilies ausgewiesen. Am Parkplatz gibt es rollstuhltaugliche Toiletten im Naturparkhaus Kaunergrat, in der man einkehren kann und es gibt eine kleine Ausstellung mit Souvenirladen.
Einer der schönste Ausflug im Urlaub!



Tour 4
Kaunertaler Gletscherstraße zum Kaunertaler Gletscher
Eigentlich wollten wir eine Tour mit Start am Gepatschstausee (Start ist das Café Seepanorama mit barrierefreien Toiletten) machen, doch nach zwei Kilometer haben wir abgebrochen. Es war echt trostlos am Stausee zu laufen und rollen. Der Stausee war leer und auf Asphalt zu laufen, hatten wir keine Lust.
Wir sind dann über die Gletscherstraße zum Kaunertaler Gletscher. Die Maut für die Gletscherstraße zum Kaunertaler Gletscher kostet 28 € für einen Tag für Pkw, während E-Fahrzeuge 23 € zahlen. Ziemlich heftig für 2 Stunden Ausflug, haben es dann doch gemacht.


Der DREILÄNDERBLICK AM KAUNERTALER GLETSCHER ist absolut sehenswert.
Der Kaunertaler Gletscher ist der jüngste und auch einer der höchstgelegenen Gletscher Tirols. Das Skigebiet (die Liftanlagen können zum Teil auch im Sommer benutzt werden, hatten aber Ende Mai zu) wurde im Jahr 1980 eröffnet und ist über die Kaunertaler Gletscherstraße erreichbar, die sich auf 26 km über 29 Kehren hinauf ins ewige Eis (bis auf 2.750 m) schlängelt.
Abseits des Massentourismus bot sich uns eine Natur- und Kulturlandschaft in absoluter Stille. Der kleine Bergsee unterhalb in verschiedenen alpinen Höhenstufen (von 900 bis 1.440 Höhenmetern) geboten. Der Kaunertaler Gletscher zeichnet sich durch Ruhe und Ursprünglichkeit in einer grandiosen Naturlandschaft aus und ist definitiv einen Besuch wert. Wir sind ins Gletscherrestaurant Weißsee (2750 m) eingekehrt und diese Bergstation hat mich umgehauen. Früher bin ich Ski gefahren, aber solch eine Einkehrmöglichkeit habe ich noch nie angetroffen. Zum Glück waren wir in der Nebensaison, denn das Restaurant hat Platz für mindestens 250 Gäste. Ich habe es leider nicht herausgefunden.
Das Essen ist mäßig, aber der Kaffee war gut und der Blick atemberaubend. Ende Mai im tiefsten Schnee und Eis zu sitzen, hat was, nur mein Trigeminus hat sich gemeldet. Das bewog uns den Ausflug zu beenden.
Bei der Rückfahrt unmittelbar unter der Weißseespitze liegt ein Bergsee, dem man leider die Klimaerwärmung ansieht und im Hintergrund der Gletscher brachte uns fast zum Weinen. In 20 Jahren wird er wohl ganz verschwunden sein. Vielleicht noch früher meinte mein Sohn, der Geoökologe ist.
Noch eine Anmerkung, auch wenn wir nicht dort waren:
Seit Sommer 2010 befindet sich eine behindertengerechte Aussichtsplattform bei der Bergstation der Karlesjochbahn (Dreiländerblick auf 3.108 m). Die 8er-Gondelbahn Karlesjoch startet am Fuße der Weißenspitze auf 2.750 m beim Gletscherrestaurant Weißensee. Auf der Aussichtsplattform Dreiländerblick kann man den spektakulären Panoramablick auf die Weißseespitze (3.518 m – A), die Weißkugel (3.712 m), den Ortler (I) sowie auf die Berninagruppe (CH) genießen. Der Dreiländerblick befindet sich genau an der Grenze zu Italien.
Parkplätze: Gletscherrestaurant Weißsee.
Einkehrmöglichkeiten: Gletscherrestaurant Weißsee.
Barrierefreie und rollstuhlgerechte Toiletten: Gletscherrestaurant Weißsee




Weitere Ausflugsziele, die wir unternommen haben – kurz und knackig
Reschensee und der Kirchturm von Alt-Graun
Dieser Kirchturm mitten im Reschensee wollte ich schon immer mal sehen. Doch ich war total enttäuscht …zu viele Touristen, ein bedeutungsloser Ort, der nicht annährend die Geschichte des versunkenen Dorfs Alt-Graun widerspiegelt.
Ich habe ein Buch über das Dorf und die 1950 Flutung vom gesamten Dorf Graun und ein Großteil von Reschen gelesen. Der Bau des Staudamm, die Entstehung des Stausees und das Leben vor der Flutung.
Erschütternd und deswegen war ich enttäuscht, was wir gesehen haben, Zum Glück gab es am Parkplatz ein kleiner Pavillon mit einer der besten Espressos meines Lebens neben der in Rom.


Wallfahrtskirche Kaltenbrunn
Vom kleinen Ort Nufels, wo man am Ende und dem kurzweiligen Wanderweg nach Kaltenbrunn parken kann, läuft/rollt man mit wenig Steigung auf einem asphaltierten Weg 1,5 km zur Wallfahrtskirche.
Ein wunderschönes Panorama erwartet einem mit Blick in Richtung Westen mit der Ortschaft Kauns und dem Sonnenplateau im Hintergrund. Die kleine Kirche aus dem 15. Jahrhundert ist die älteste Wallfahrtskirche Tirols.
Leider hatten wir auch hier Pech mit einer Einkehr in den Gasthof Kaltenbrunn; es war Montag und Ruhetag. Somit sind wir weitergefahren auf ein Bergplateau gegenüber der Stadt Landeck.



Ögg Hof 221
Diesen idyllischen Hof, auf dem man auch übernachten kann, muss ich euch hier verlinken. Wir sind direkt hochgefahren, denn mit Rollstuhl sind diese Steigung zum Ögg Hof nicht zu bewältigen. Eine absolute Ruhe empfing uns mit einem grandiosen Blick. Man fühlte sich in die Vergangenheit versetzt.
Der liebevoll renovierte Seminarhof 221 wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt behutsam an moderne Ansprüche angepasst, ohne seinen historischen Charme zu verlieren.
Heute bietet er Platz für bis zu zwölf Personen, gemütliche Stuben, einfache Schlafgelegenheiten und Räume für Gruppenaktivitäten. Von April bis Dezember können Gäste hier Seminare in besonderem Ambiente erleben – wahlweise als Selbstversorger oder mit individuell zusammengestelltem „Wunsch-Package“ inklusive Verpflegung und Rahmenprogramm durch die Gastgeber Brigitte und Georg Praxmarer.




Schloss Landeck der Stadt Landeck
Wir waren auf der Burg Landeck und in der Stadt. Es ist eine kleine Stadt und bietet nur einen kurzweiligen Bummel, aber wir haben eine gemütliche Basserie mit Außenterasse gefunden, den kleinen Bauernmarkt besucht und mir eine Sonnenbrille gekauft.
Umso mehr hat uns das Schloss gefallen, aber da es mehr wie eine Burg gebaut ist, ist eine Schlosstour nur als Fußgänger möglich. Mit der Hilfe meiner Tochter und meinem Rollator konnte ich mir einiges im Schloss anschauen, aber eben nicht alles.
Schloss Landeck wurde 1290 von den Grafen von Tirol als Sitz für Gericht und Verwaltung erbaut und prägte lange Zeit die Region rund um das Stanzertal. Nach 1797 diente es unter anderem als Spital, Kaserne und Arbeiterquartier.
Heute beherbergt das Schloss das Heimatmuseum des Tiroler Oberlandes mit der Dauerausstellung „Bleiben oder Gehen“ sowie zwei Kunstgalerien.




Ich könnte euch noch so viele Tipps und Ausflugsziele nennen, aber am besten ihr bucht euren nächsten Urlaub im Kaunertal!
Ansonsten wie immer, könnt ihr gerne alles ins Kommentarfeld packen und werde euch antworten.
Wo geht dein nächster Urlaub hin? Auch mit Hilfsmittel unterwegs?
Freue mich auf regen Austausch.
Eure

2 Kommentare
Hallo Caro, lese immer aufmerksam deine Blogs und auch Beitrag ist super interessant. Hast du eventuell auch eine Hotel Empfehlung ? Speziell hinsichtlich dem Ausleihen von Swiss Track wäre das interessant .
Herzlich Grüße, Christine
Liebe Christine,
danke für dein Interesse. Wir waren im Hotel Weisseespitze direkt im Kaunertal und das gesamte Hotel ist barrierefrei,
ideal für Rollifahrer. Tatsächlich alles, sogar ein Treppenhaus für Rollifahrer gibt es. Den Swiss-Trac kann man dort
für 15.- pro Tag (Preis Mai 2025) ausleihen.
Liebe Grüße
Caro