Nährstoffe und Vitamine

Goldene Milch – Kurkuma – ein Rezept und was ihr wissen solltet!

10. Januar 2019
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Was ist Kurkuma?

Kurkuma ist eine ayurvedische Heilpflanze, die auch eine große Bedeutung in der Traditionellen Chinesischen Medizin hat. Sie ist eine Gelbwurzknolle und bei uns als Currygewürz bekannt. Sie beugt zahlreiche Krankheiten vor und lindert viele Beschwerden. Studien müssen dies aber noch in naher Zukunft belegen – erste Berichte liegen vor. Kurkuma enthält ein starkes Antioxidans, das freie Radikale bekämpft, das sogenannte Curcumin. Es ist entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und stärkt das Immunsystem. Da Curcumin zu den sekundären Pflanzenstoffe gehört, das nicht zwingend notwendig für unsere Ernährung ist, hat es trotzdem einen hohen Einfluss auf diverse Stoffwechselprozesse und verfügt über eine Vielzahl an gesundheitsfördernde Fähigkeiten. Allerdings reichen die gewürzüblichen Mengen nicht aus, die heilende Wirkung von Curcumin für uns Menschen brauchbar zu machen. Denn die Bioverfügbarkeit dieser sekundären Pflanzenstoffe ist sehr gering; auch ist es nicht wasserlöslich und wird deswegen nicht gut aufgenommen.

Studien

Deswegen versuchen Mediziner und Wissenschaften einen Weg zu finden die Wirkstoffe von Kurkuma in den menschlichen Körper zu transportieren, um die Wirkung und somit Einsatz für bestimmte Krankheiten, wie Alzheimer und Krebs, gezielt einzusetzen. Mittlerweile stehen Präparate, wie Kapseln zur Verfügung, die die natürliche Aufnahme von Kurkuma zu unterstützen. Dafür bietet die Golden Milch eine gute unterstützende Einnahme. Zur Zeit laufen sehr viele Studien über diese Gelbwurzknolle und die wissenschaftliche Forschung ist sehr zuversichtlich, um Volkskrankheiten, wie Alzheimer, Krebs und Diabetes, unterstützend zu behandeln können! Wundermittel oder Hype? Hier ein sehr interessanter Artikel.

Aufnahme und Einnahme

Es gibt zahlreiche Seiten im Internet, die über Kurkuma und das enthaltende Curcumin berichten. Ich persönlich trinke die Golden Milch und nehme dreimal täglich Kapseln ein. Sie enthalten Piperin, das im schwarzen Pfeffer vorkommt, um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen. Allerdings kann zu hohen Dosen den Darm reizen (auf Mengenangabe und Qualität achten). Die Produkte der Firma, die ich einnehme, sind in Bioqualität erhältlich und bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für mich die richtige Entscheidung. Der erste Winter, in dem ich keine Erkältung habe. Ob es tatsächlich mit dem Kurkuma zusammenhängt, werde ich wohl niemals hundertprozentig wissen, aber ich fühle mich wohl und bin weniger anfällig. Beim Wort Magen-Darm-Virus “steckte” ich mich früher bereits an; dieses Jahr nicht. Seid ihr unsicher, sprecht mit einem Arzt, Heilpraktiker oder einer Ernährungsberaterin. Auf jeden Fall schreibe ich euch das Rezept der GOLDENE MILCH auf. Ich verwende statt Kokosöl Leinöl, da ich die Abholzung im Regenwald zur Gewinnung von Kokosöl nicht weiter unterstützen möchte und zweitens kann ich an den Tagen, wo ich kein Müsli esse, mein Leinöl in dieser Form zu mir nehmen. Außerdem achte ich auf ausgewogene Ernährung und esse tatsächlich drei Datteln am Tag. Damit konnte ich sogar meinen Sohn, der sich sehr einseitig ernährt, überzeugen.

Wogegen hilft und unterstützt Kurkuma/Curcumin?

Wie bereits erwähnt ist das Antioxidans Curcumin entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und stärkt das Immunsystem. Die natürlichen Bestandteile sind in der ostasiatischen Medizin nicht nur bei Magen-Darm-Problemen geschätzt, sie sollen auch bei Menstruationsbeschwerden oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen helfen. Angeblich beeinflusst es auch positiv die Wirkungsweise von Medikamenten. Studien laufen auch hier. In zentralen Forschungsprojekten in der Alzheimer- und Krebsforschung konnte unter Laborbedingungen beobachtet werden, dass Curcumin bei Krebs den vorprogrammierten Zelltod anregen kann. Außerdem kann es die Angriffe von freien Radikalen abwehren. Klingt doch echt vielversprechend, wenn gleich es sicher noch viele Jahre dauern wird, um dieses Wissen umzusetzen. Bei der Krankheit Alzheimer zeigte sich Wirkung bei der Verlangsamung entzündlicher Prozesse im Gehirn und verminderte sich die Stressaktivität der Gehirnzellen. Gelbwurz beeinflusst günstig den Cholesterinspiegel und die Blutzuckerwerte bei Diabetes. 

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Kurkuma und die Goldene Milch

Kurkuma, die Gelbwurzknolle ist beliebt als gelb-orangenes Gewürzpulver und wird nicht nur in der asiatischen, sondern auch in der europäischen Küche eingesetzt: als Curry, Smoothies, in Salatdressings und Saucen, und Goldene Milch. Achtung: Die therapeutische Wirkung bei Krankheiten ist begrenzt, doch eine Curcumin-ergänzende Ernährung (bsw. die Goldene Milch) stärkt auf jeden Fall das Immunsystem. Da Kurkuma fettlöslich ist, ist es in Pulverform oder als Gewürz als Therapeutikum wenig geeignet, da es bei der Verdauung ausgeschieden wird und nicht ins Blut gelangt. Auf diesem Gebiet muss weiterhin geforscht werden um die volle Nutzung und Wirkungsweise der Gelbwurzknolle zu nutzen!

Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur.

Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor. 

Hippokrates

Wer noch Fragen oder Anregungen zum Rezept der GOLDENEN MILCH hat, schreibt einfach ins Kommentarfeld unter diesem Blogbeitrag. Nun wünsche ich euch eine stabile Zeit und dass euch die Goldene Milch auch so gut schmeckt!

Herzlichst

Eure

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Goldene Milch -Kurkuma

Gericht Drinks
Küche Deutschland
Keyword Getränk, Goldene Milch, Immunsystem, Kurkuma
Gesamtzeit 20 Minuten
Autor Caroline Régnard-Mayer

Zutaten

  • 1 EL Kurkumapulver Gewürz-Bioqualität
  • 120 ml Wasser
  • 15 g frischer Inger gerieben-daumengroß
  • 1 Prise Muskatnuss gerieben
  • 1-2 EL Agarvendicksaft oder Ahornsirup
  • 1/4 TL schwarzer Pfeffer
  • 1/2 TL Zimt Bioqualität
  • 1 TL Leinöl wer mag, Kokosöl
  • 350 ml Mandelmilch ersatzweise Reis- oder Hafermilch

Anleitungen

  • Wasser mit Kurkumapulver in einem Topf erhitzen. Frischen geriebenen Ingwer, und Muskatnuss dazugeben. Flüssigkeit solange köcheln, dabei ständig rühren, bis sich eine Paste bildet. Diese in ein Schälchen füllen.
    Goldene Milch
  • Hafermilch in einen Topf gießen und mit 1 EL der vorher hergestellten Kurkuma-Paste erhitzen, dabei die restlichen Zutaten dazu geben. Immer rühren und etwa 2 Minuten köcheln lassen. In eine Tasse oder Glas füllen, eine extra Prise Zimt darüberstreuen und warm trinken! 

Notizen

Die fertige Kurkuma-Paste ist zugedeckt im Kühlschrank ca. 1-2 Wochen haltbar. Stellen Sie die doppelte Menge her, denn mein Rezept reicht nur für 5 Tage. Doch beim ersten Mal weiß man ja nicht, ob es einem schmeckt!

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34 Kommentare

  • Antworten Gabi Beckers 29. Juni 2021 at 18:07

    Hallo, möchte gerne wissen ob die Angaben für eine Person sind.
    Kann man davon zunehmen.
    Gruß Gabi

    • Antworten frauenpowertrotzms 29. Juni 2021 at 18:14

      Liebe Gabi,
      ja die Angaben sind für eine Person. Reicht für ein paar Tage. Der Drink ist kein Ersatz für Ernährung und wird zum Speiseplan gezählt, wie alles andere. Mandelmilch ungesüßt hat wenig Kalorien. Die Goldene Milch ist nicht appetitanregend, wie bspw.. Antidepressiva.
      Viele Grüße
      Caro

  • Antworten Ina 2. Juli 2019 at 10:58

    Danke für den sehr informativen Beitrag! Kurkuma kommt bei mir auch schon seit einiger Zeit zum Einsatz. Ich nehme die Presslinge von https://www.baerbel-drexel.de/nahrungsergaenzungsmittel/kurkuma ein und verwende das Pulver auch des Öfteren zum Kochen.
    Alles Liebe,
    Ina

  • Antworten Bettina Halbach 16. Januar 2019 at 10:00

    Hallo Caro, danke für deinen Bericht über Curcuma und für das Rezept. Man darf gespannt auf die weitere Forschung bezüglich Curcuma bzw. Curcumin sein, es scheint vielversprechend. Ich kenne Curcuma im Zusammenhang mit einem antientzündlichen Gewürzjoghurt, gegen Arthrose: Curcuma, Leinöl, Ingwer und ich weiß nicht genau ob Pfeffer noch dabei war. Nimmst du zuckerfreie Mandel-, Hafer- oder Reismilch? Gibt es die? Ich würde die Curcumamilch wenn dann mit Reissirup probieren, Ahornsirup und Agavendicksaft haben für mich zuviel Fructose, ich vertrage die nicht – aber das müsste ja auch schmecken? Hauptsache heiß und süß 🙂 lg Bettina

    • Antworten frauenpowertrotzms 16. Januar 2019 at 10:05

      Liebe Bettina,
      ja mittlerweile gibt es diese Art von Milch auch zuckerfrei. Sirup tue ich nirgends rein. Bin eh gerade beim Abnehmen. Aber mir schmecken solche Sachen auch ungesüsst, da ich kaum noch etwas schmecke, bedingt durch einen Schub vor über zehn Jahren 😉
      Liebe Grüße Caro

  • Antworten Henrik 15. Januar 2019 at 14:44

    Auf jeden Fall sehr interessant. Ich habe Kurkuma bisher nur als Gewürz oder manchmal nur als Färbungsmittel für Dips und Co verwendet. Ich wusste daher bisher auch gar nicht von den wundersamen Wirkungen des Kurkuma 😀 Kann man für das Rezept nicht auch einfach normale Milch verwenden?

    Besten Gruß
    Henrik von Fernweh-Koch
    Fernweh-Koch bei Pinterest

    • Antworten frauenpowertrotzms 15. Januar 2019 at 15:39

      Hallo Henrik,
      klar du kannst auch normale Milch nehmen. Viele trinken auch jeden Tag Orangensaft mit Kurkuma.
      Viele Grüße

  • Antworten Julie 15. Januar 2019 at 12:56

    Wirklich ein tolles Rezept! Habe auch schon öfter gehört, dass Kurkuma sehr gesund sein soll. Ich mag es allerdings nur in Maßen. Meist mische ich etwas Kurkuma ins Curry oder auch ins Mango Lassi, aber wenn es zu dominant ist, mag ich es nicht.
    Viele liebe Grüße
    Julie

    • Antworten frauenpowertrotzms 15. Januar 2019 at 15:38

      Auch eine gute Idee. Man sollte am Anfang echt vorsichtig mit dem Gewürz seine. Sonst schmeckt das ganze Essen nicht mehr.
      Liebe Grüße Caro

  • Antworten Ilona 15. Januar 2019 at 09:57

    Ich trinke das in Schnupfenzeiten auch gerne. Nicht exakt nach diesem Rezept allerdings: Ich nehme einfach nur Reismilch, eine Banane, ein schönes Stück Ingwer und Kurkuma – wenn ich Lust habe noch ein Stück Mango – und püriere das alles. Schmeckt tatsächlich auch besser, als es klingt 😀 Am Anfang war ich da schon kritisch, Kurkuma-Milch zu trinken. Aber es tut gut… und von Ingwer kann ich eh nicht genug haben!
    Danke noch für die vielen Infos über Kurkuma.

  • Antworten Tamara Niebler 15. Januar 2019 at 09:37

    Hey Caro, sehr interessant – von der goldenen Milch hab ich noch nie was gehört. Von Curcumin und seiner gesundheitsfördernden Wirkung natürlich schon. Ich hau davon fast in jedes Rezept was hinein, ich finde das gibt geschmacklich noch den gewissen Kick. Du schreibst, du verwendest Leinöl statt Kokosöl aufgrund der Nachhaltigkeit. Ich hätte sogar noch ein 2. Argument gegen Kokosöl (habe mich selbst lange Zeit ketogen ernährt und mich darum auch mit MCT ÖL beschäftigt): es enthält größtenteils gesättigte Fettsäuren und davon sollte man ja nicht zu viel zu sich nehmen. Leider glauben viele, das Zeug sei ein Wundermitteln und verzichten auf andere, ungesättigte Fettsäuren anstatt ein ausgewogenes Verhältnis anzustreben.

    • Antworten frauenpowertrotzms 15. Januar 2019 at 12:02

      Stimmt, viele nennen es ein Wundermittel. Kokosöl verwende ich auch wegen dem Geschmack nicht. Mit dem mct Öl muss ich mich mal beschäftigen. Habe schon oft in Rezepten davon gelesen. Danke für den Tipp.
      Liebe Grüße Caro

  • Antworten Simone 15. Januar 2019 at 06:29

    Ein sehr interessantes Rezept. Mit Kurkuma habe ich bis jetzt noch nie gekocht oder gebacken. Das muss ich einmal ausprobieren.

    • Antworten frauenpowertrotzms 15. Januar 2019 at 12:03

      Gesund und gibt Gerichten eine bestimmte Note. Aber nicht jeder mag den Geschmack. Sei vorsichtig am Anfang.

  • Antworten Michelle | The Road Most Traveled 14. Januar 2019 at 23:00

    Von goldener Milch habe ich bisher noch nichts gehört, sehr spannend. Klingt auch ganz gut. Auch wenn ich kein großer Ingwer Fan bin. Dafür finde ich Kurkuma ganz gut.
    Spannend, dass das das Immunsystem unterstützt, vielleicht sollte ich auch Mal damit anfangen 🙂
    Danke für diese neuen Tipps, wieder was dazu gelernt!

    <3 Michelle

  • Antworten Andy 12. Januar 2019 at 22:13

    Ein sehr starkes Rezept! Super, dass hier auch der schwarze Pfeffer ergänzt wurde! Ich weiß, dass er die Aufnahme von Curcumin verbessert. Leider ist diese nicht so hoch. Ich nutze es auch oft im Essen. Wenn man davon nicht zu viel nimmst, schmeckt man es gar nicht. Aber die gesundheitliche Wirkung ist nicht zu unterschätzen.

    • Antworten frauenpowertrotzms 12. Januar 2019 at 22:29

      Habe auch auf manchen Seiten gelesen, dass Curcumin trotz schwarzen Pfeffer schwer vom Körper aufgenommen wird. Bin auf die Ergebnisse all der Studien gespannt. Gerade steht die Goldene Milch vor mir 😉

  • Antworten Sarah 12. Januar 2019 at 15:51

    Ein sehr schöner Beitrag <3 Habe nun schon öfter über Kurkuma und seine Wirkung gelesen – dass das Gewürz auch das Immunsystem stärkt. Danke dir für das Rezept, die goldene Milch kannte ich bisher gar nicht 🙂

    Liebst,
    Sarah

  • Antworten Bea 11. Januar 2019 at 23:47

    Ich kannte die goldene Milch bisher noch nicht, habe aber Curcuma schon immer zu Hause und würze damit. Also kann ich die goldene Milch mal probieren, ich mag sowas ja. Und wenn man damit vielleicht Alzheimer aufhalten bzw. vorbeugen kann, na, da simma dabei!

    Ich bin beeindruckt von Deinem Blog hier. Nicht jede Frau kann mit ihrer MS-Erkrankung so offen umgehen und strahlt so viel Positives aus. Das wollte ich nochmal sagen. Du bist ein Vorbild.

    Lieben Gruß, Bea.

    • Antworten frauenpowertrotzms 12. Januar 2019 at 10:46

      Liebe Bea,
      danke für deine netten Worte. Versuche mein bestes zu geben und denke wenn ich authentisch schreibe, bringt das meinen Lesern und Leidensgenossen viel mehr. Und ich liebe zu schreiben und habe auch das fotografieren wieder entdeckt.
      Liebe Grüße Caro

  • Antworten Kerstin Kubon 11. Januar 2019 at 20:14

    Liebe Caro, ich verwende Kurkuma auch im Tee oder als Gewürz. Danke für deine ausführliche Info hierzu. Deine Tipps sind toll, ich freue mich immer über neue Rezepte oder Infos. Liebe Grüße

    • Antworten frauenpowertrotzms 11. Januar 2019 at 21:08

      Hallo Kerstin,
      sogar im Tee!? In welchem? Noch nie vorher gehört, aber man lernt nie aus und freue mich über deine Tipps.
      Liebe Grüße Caro

      • Antworten Kerstin Kubon 12. Januar 2019 at 10:36

        Na klar in Tee. Am liebsten im schwarzen Tee, aber auch in Kräutertees schmeckt es. Ich mag Kurkuma aber auch sehr gerne 🙂

  • Antworten Eileen 11. Januar 2019 at 17:25

    Hallo Caro, ich mag Kurkuma sehr, wir essen oft eine Hackfleisch-Reis-Pfanne, wobei wir hier die Zwiebeln beim Anbraten ordentlich mit Kurkuma würzen. Das Rezept hatte ich mal von einer guten Bekannten iranischer Abstammung erhalten. Bei denen ist es auch Tradition viel mit Kurkuma zu kochen.

    Lass es dir gut gehen, viele Grüße Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de

    • Antworten frauenpowertrotzms 11. Januar 2019 at 17:30

      Liebe Eileen,
      du machst mich neugierig. Das werde ich am Wochenende mit den Zwiebeln gleich mal ausprobieren. Es gibt eine vegetarische Gemüsepfanne mit Kokosmilch und REis/Hiers.
      Liebe Grüße
      Caro

  • Antworten FineSkill 11. Januar 2019 at 02:59

    Vielen Dank für das Rezept!
    Ich habe schon öfter von “goldener Milch” gehört, mit aber bisher keine weiteren Gedanken gemacht. Das war interessant.

  • Antworten Nobby 10. Januar 2019 at 07:21

    Liebe Caro!
    Der gute Hippokrates hat da sehr Recht, keine Frage! Und hinzu kommt, was so einige hier wahrscheinlich auch erleben mussten, dass “Sensibelchen” (wozu ich auch gehöre) manchmal so schlecht mit Belastungen und Enttäuschungen im Alltag zurecht kommen, dass der so entstandene psychische Stress zu Erkrankungen (wie die MS) führt.

    Mir ist bekannt, dass Kurkuma soooo gesund ist. Leider gehört dieser Geschmack zu den einigen, die ich nicht ab kann. Dafür gibt es aber einige Alternativen u.a. Leinsamen, den ich bald selber schrote :-)…

    Durch meine Ernährungsumstellung, viel Bewegung und Sport bin ich froh, dass ich so viel kompensieren konnte, dass mich mein Immunsystem weitestgehend von den “üblichen Alltagserkrankungen” verschont.

    Trotzdem danke für Deine immer wieder tollen Rezepte, die hier bestimmt wieder viele ausprobieren!

    Alles Gute und liebe Grüsse, Norbert <3 !

    • Antworten frauenpowertrotzms 10. Januar 2019 at 13:27

      Lieber Norbert,
      danke für deinen lieben und ausführlichen Kommentar. Ja Kurkuma mag nicht jeder und auch im Essen mag ich es nicht immer.
      Leinsamen und co kommen demnächst auch noch zur Sprache 😉
      Liebe Grüße Caro

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