Multiple Sklerose

Partner mit oder ohne MS – egal wie, leichter wird es nicht!

28. Mai 2018
Partner

Die verrücktesten Ideen und Gedanken fliegen mir nachts zu

Und so dachte ich heute Abend über das Thema Partner ja oder nein, mit oder ohne MS, nach

Ich plaudere heute mal wieder aus dem Nähkästchen, was ihr ja von mir gewöhnt seid. Immer schön ehrlich sein zu meinen Lesern, das steht bei mir an erster Stelle – authentisch schreiben, denn das bin ich, einfach Caro sein.

Die letzten Jahre flogen nur so dahin und dieses Jahr sind es bereits sechs an der Zahl, ein paar Monate mehr oder weniger, spielen keine Rolle. Tatsache ist, ich bin alleine. Ohne Partner. Meine Tochter studiert im Ausland, mein Sohn macht im Januar Abitur und wird mich dann auch verlassen. Was vollkommen normal ist, aber dann werde ich tatsächlich alleine leben. Ich werde wieder zum Single, was ich eigentlich ja jetzt schon bin. Aber es fühlt sich noch nicht ganz so an, denn mit meinen Kindern fühle ich mich vollkommener. Wir sind eine Familie. Sind wir nach dem Auszug meines Sohnes auch, aber ein Gefühl der Einsamkeit befällt mich jetzt schon.

Mama, suche dir endlich einen Mann

Kind, wenn das so ein fach wäre! Ich habe MS. Ich habe bereits die 50 überschritten. Ich habe mein Leben alleine zurecht geschustert. Ich habe Angst vor Veränderungen. Ich habe echt den Mut verloren. Und so könnte ich weiter aufzählen. Ja keine Kompromisse mehr eingehen. Keine eingespielte Gewohnheiten ändern. In Urlaub fahren oder meine Freundin in München besuchen, wie ich Lust dazu habe. Nach Hause kommen, kochen wann und was ich möchte, putzen und einkaufen gehen, wann ich will … all das unbeschwerte Leben aufgeben? Nein. Wenn nur nicht die andere Seite wäre. Alleine seit letztem Jahr in Urlaub fahren, alleine am Wochenende frühstücken, da mein Sohn ausschläft, alleine zu Geburtstagen und Feste gehen, alleine wichtige Entscheidungen treffen, alleine dies und das machen – eben alleine. Und immer wieder kommt mir dieses Wort ABER in die Quere. Denn das große aber bedeutet – Ich habe MS.

Partner mit oder ohne MS - egal wie, leichter wird es nicht!

Wie würde ich einem neuen Partner sagen, ich habe MS?

Ehrlich? Keine Ahnung. Sage ich es beim ersten Date? Beim zweiten oder dritten? Ich habe bisher noch keinen Mann erlebt, der beim Wort Multiple Sklerose nicht zusammen gezuckt ist. Und das waren Begegnungen, die nichts mit einem Date zu tun hatten. Begegnungen während eines Fotokurses, der Gesichtsausdruck meines gegenüber veränderte sich. Er sprach später kaum noch ein Wort mit mir. Ich dachte zwar, welch Armleuchter, aber es tat weh. Im Bekanntenkreis musste ich mir schon öfters von den männlichen Anwesenden und Partnern meiner Freundinnen anhören, dass sie das nicht könnten, wollten oder es gar nicht erst versuchen würden. Danke fürs Gespräch, Herr Armleuchter. Willkommen in der Welt der Arschlöcher. Mittlerweile antworte ich: Meinst du, dass du unverwundbar bist? Morgen kannst du einen Schlaganfall haben oder einen Unfall – und dann? Was wäre, wenn deine Partnerin dich verlassen würde? Diese unverwundbaren, ach so tollen Hechte, antworten mir doch tatsächlich: Wir sind gesund und das wird sicher nicht so schnell passieren und wenn doch, dann kann ich nichts ändern, dann ist es einfach so. Haben die eigentlich noch Hiern in ihrem Kopf? Nein, sage ich und danke, dass ich nie ein Date mit dir haben werde! Da verlässt mich doch echt der Mut, auch wenn ich ansonsten echt mutig bin.

Nun, wie und wann spreche ich meine Krankheit an?

Ich würde bereits bei einer ersten Verabredung darüber sprechen. Klarheit von Anfang an und hoffen, das derjenige sitzen bleiben würde. Jedoch hatte ich so eine Gelegenheit schon länger nicht. Zumindest nicht bei einem gesunden Mann. Männer mit MS lernte ich kennen und in einen hatte ich mich verliebt. Der Himmel brannte, das Leben war wieder leicht. Dass nichts daraus wurde, lag an vielen anderen Dinge. Wir verstanden uns von Anfang an. Denn jeder kannte sich mit der MS aus; jeder von uns verstand den anderen. Zumindest zeigte es mir, je älter man wird, noch ganz andere Dinge dazu kommen. Die Vergangenheit, also das Vorleben, die Kinder und das reife Alter, Gewohnheiten, sich schwer an Neues zu gewöhnen, schlechte Erfahrungen, gescheiterte Beziehungen/Ehen, dass man dadurch enttäuscht ist und Angst vor weiteren Verletzungen sich schneller zurückzieht oder ganz aufgibt. Dem anderen keine Chance gibt, sich nicht die Zeit nimmt, den anderen Partner kennen zulernen und und und.

Aber ich bin für Ehrlichkeit. Nägel mit Köpfen machen, denn mittlerweile kann ich mein Handicape nicht mehr verbergen, zumindest an schlechten Tagen. Ich renne ständig auf die Toilette, nach wenigen Metern zeigt sich meine Fußheberschwäche und ich frage x-Mal das selbe, kann mich vor lauter Fatigue nicht mehr auf den Beinen halten und so vieles mehr. Wenn derjenige wirkliches Interesse an mir hat, an mir als Mensch, dann bleibt er sitzen. Wird mich kennenlernen wollen.

Partner mit oder ohne MS - egal wie, leichter wird es nicht!

Partner per Parship – ein Selbstversuch alle elf Minuten

Vor einer Woche meldete ich mich bei der Internetplattform “Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über Parship.” Ich wollte es wissen. Auch wenn ich an ihren Slogan und Botschaft nicht glaube und mich seit Jahren gegen den Hinweis meiner Freunde dagegen wehrte. Bereits das Ausfüllen der vielen Fragen ging mir auf die Nerven. Und erst die Themen der Fragen nach – was würden sie tun, wenn … Situationen, die im Leben so etwas von unwahrscheinlich sind oder gar nicht zu mir und meinem Alltag oder Interessen passte. Doch ich gab nicht auf. Hm, Profilbild, was nehme ich? Ich entschied mich für eins von einem Blogger-Event; es zeigte mich strahlend vor einem Bildschirm in Berlin. Passte. Mit meinen Hobbys stand es schon schlechter. Da ich weder tanzen, noch wandern oder Skifahren, weder Paragliding, noch Joggen oder Gipfel erklimmen kann, kreuzte ich etwas lapidar in der Liste an: schreiben, lesen, bloggen, reisen, Theater, Fotografie, Kino, Kunst, Freunde treffen, Städtereisen. Langweilig. Ich schielte sehnsüchtig auf die Worte: Tanzen, Wintersport, Tauchen, Fallschirmspringen, Rudern, Segeln, Surfen, Handball … Es ging weiter. Dann musste ich bei der Liste “Eigenschaften über mich” drei herauspicken. Pah. Unmöglich. Was bitte sollte ich ankreuzen?: attraktiv (?), sehr attraktiv (??), lebenslustig (wenn mich die MS lässt), erfolgreich (klar, ich beziehe bereits Rente), selbstbewusst (mein Favorit), liebevoll (wenn ich nicht gerade kratzbürstig bin, ja), romantisch (tat ich mich schon früher schwer), sportlich (und wie!!!), unternehmungslustig (wenn Madame MS mag), spontan (hm), humorvoll (ich lach mich tot), gebildet (wenn ich nicht gerade kognitive Störungen habe), reiselustig (mit Hilfsmittel, ja), junggeblieben (Hallo, bin 50 und fühle mich manchmal wie 70) und es ging immer so weiter. Lieblos entschied ich mich dann für drei Eigenschaften. Mein Zitat! An dieser Stelle gab ich auf, sollten die von Parship mir nun mal einen Partner-Vorschlag machen. Supi. Nach wenigen Minuten war es so weit. Hach, dachte ich es mir doch. Verschwommene Bilder, nur Altersangabe, Beruf und Bundesland. Die Aufforderung Geld in die Hand nehmen um einen Partner zu finden sprich Mann. Ich klappte den Laptop zu. Nein Danke.

Am nächsten Tag eine Nachricht per Mail. Neugierig öffnete ich die Seite von Parship und las ihren Partnervorschlag. Hört sich nett an und da derjenige in seiner Nachricht schrieb, dass er sieht, dass ich ein Probezugang habe, schrieb er mir seine Mail-Adresse auf. Todesmutig schrieb ich ein paar unverfängliche Zeilen, dass ich zwei Tage zu einem Bloggertreffen fahren würde und mich sonntags melden würde. Nette Antwort kam zurück und ich vergaß die Sache. Heute kam der Hammer. Über Parship schrieb der Typ, dass ihm die Entfernung zu weit sei. Hä? Zwanzig Kilometer zu weit? Klar, der Typ hat nach mir gegooglt. Ich schrieb ja, dass ich blogge und durch meine E-Mai-Adresse konnte er drei und drei zusammen zählen. Ich sage nur, nachdem ich die Löschtaste für mein Profil von Parship betätigt habe: Willkommen im Club der Arschlöcher!

Faszit, ob es tatsächlich schwer wird

Ich denke nicht unbedingt. Denn in der letzen Zeit beobachte ich auch bei den jungen Menschen, dass sie ähnliche Probleme haben. Was ich bei meinen Kindern ihrem Freundeskreis mit bekomme, haben sie ähnliche Erfahrungen. Natürlich stehen sie noch am Anfang ihres Lebens, aber durch ständige Veränderungen im Studium oder im Beruf, Wohnungswechsel in andere Städte, Veränderungen im Freundeskreis, hohen Ansprüche sind viele Single und ebenso auf der Suche nach einem Partner, dem Richtigen. 

 

Die MS macht es uns nicht einfach und ich habe beschlossen, einfach wie die ganzen Jahre davor, es auf mich zukomme zu lassen. Denn ich bin ja nicht unglücklich. Ich genieße mein Leben, so wie es ist. Ich fahre Freunde besuchen, wann immer es mir passt, unternehme auf das was ich Lust habe, schau fern, lese oder arbeite bis tief in die Nacht, gehe schlafen wann ich möchte. All das aufgeben? Für den Richtigen – ja! Ich bin überzeugt, irgendwo da draußen gibt es noch jemand, der auf mich wartet und wen es nur ein guter Freund werden sollte. Das ist das Beste was mir eigentlich passieren könnte, denn dann habe ich das Problem mit meiner MS gelöst.

Partner mit oder ohne MS - egal wie, leichter wird es nicht!

Schreibt ihr mir eure Erfahrungen, bin echt neugierig darauf. Dann kommentiert gerne unter dem Beitrag.

Herzlichst

Eure

Fotoquelle: unplush.com justin-groep-662280, chaz-mcgregor-646979, amanda-sixsmith-450584, ryan-moreno-96903

 

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10 Kommentare

  • Antworten Bettina 14. April 2020 at 16:45

    Liebe Caro, ehrlich gesagt, ich finde es gar nicht schlimm, alleine durchs Leben zu gehen. Warum sollte ich einen Deckel finden wollen wo die Freiheit doch viel schöner ist?
    Aber ich kenne das Beispiel
    einer Bekannten die MS hat und die sehr glücklich in ihrer zweiten Ehe ist. Liebe Grüße Bettina

    • Antworten frauenpowertrotzms 14. April 2020 at 16:55

      Da hast du recht liebe Bettina, die Freiheit ist etwas schönes und machen wozu man Lust, gibt viel her 😉
      Liebe Grüße Caro

  • Antworten Ariane 2. Juni 2018 at 22:39

    Liebe Caro,

    erst einmal verdienst du riesigen Respekt, was du schon alles auf dich genommen hast, bzw. schon alles hinter dir hast. Hut ab. 🙂
    ALs ich von deinem Blogg erfuhr wurde ich neugierig und schaute mal hinein. Einen sehr schönen Erzählstil hast du.

    Ich dachte mir, als ich las, dass du mit diesen Jahren MS bekamst, muss es richtig heftig sein. Zumindestens erzählte mir mein Neurologe das, je später man es bekommt, desto schlimmer wird es meist.
    Ich kann mir nur ungefähr vorstellen wie du dich fühlen magst.
    Ich hatte das “Glück” das mein Geburtstagsgeschenk zu meinem 20.Geburtstag MS war.

    Es laufen leider viel zu viele “falsche Fünfziger” herum.
    Die Zeiten haben sich sehr stark ins Negative verändert. Was jetzt die Verhaltensweisen der Personen anbetrifft.
    Es kommt mir vor, als wäre alles nur noch “Ich” bezogen. Meistens nur Egoisten wohin man sieht.

    Es ist sehr schwer so alleine, aber so wie ich das gelesen habe, hast du Kinder worauf du dich verlassen kannst, auch wenn sie jetzt bald alle außer Haus sind. Aber kann mir vorstellen, sie würden dir Helfen, wenn du in Not bist.
    Das haben nicht viele.

    Das eigene Glück zu finden ist eine sehr schwierige Angelegenheit. Für den einen Bedeutet Glück “Auto Haus what ever” für den anderen sind es eben andere Dinge.
    Ich für mich habe sehr viel Glück in den Kleinigkeiten im Leben gefunden, denn die Kleinigkeiten sind im Übermaß vorhanden, wo man auch nur hinsieht. Kleine Vögelchen die sich gerade am putzen sind, oder einfach nur ein kleiner Wassertropfen, der von einem Blatt abperlt.
    Wenn das eigene Feld des Lebens eingeschränkt wird, wird das Verständnis für das Kleine ganz groß und man versteht, dass alles nur relativ ist. Die Kleinsten Dingen können das Größte an Gefühlen auslösen.
    Mein Lieblingsgedicht noch sei erwähnt.
    “Blaue Blume Licht,
    in meinem Garten klein.
    Sie bittet dich,
    Vergissmeinnicht,
    denn ich gedenke dein.”
    Von wem das kommt, habe ich vergessen. Ist jedenfalls nicht von mir. 🙂

    Dachte mir vielleicht ist so etwas für dich.

    Liebe Grüße
    Ariane vom Niemandsland

    • Antworten frauenpowertrotzms 4. Juni 2018 at 15:03

      Liebe Ariane,
      ein schönes Gedicht, denn Vergissmeinnicht sind meine Lieblingsblumen; wollte sie damals im Brautstrauß haben, aber es war Oktober.
      Auf die kleine Dinge kommt es im Leben an; das sehen du und ich ähnlich. Die Natur gibt mir viel Kraft, auch wenn ich leider nicht mehr wandern oder längere Spaziergänge machen kann. Das fehlt mir sehr.
      Meine Kinder sind erwachsen; meine Tochter 22 und studiert; nur mein Sohn mit 18 ist noch zuhause, macht im Januar Abitur, dann ist er auch zum Studieren weg.
      Ich weiß nicht, wie alt du jetzt bist, aber es ist, glaube ich immer schwer, jemand kennenzulernen, der die Krankheit hat und Gesunde möchten das nicht. Kennenlernen werde ich wohl niemand mehr; die nehmen alle ihre Beine in die Hände, wenn sie das Wort MS hören. Nun gut, man richtet sich sein Leben auch ohne Mann ein. Vielleicht ist es so viel ruhiger. Man wird sehen.
      Ich habe mich auf jeden Fall sehr gefreut, dass du hier geschrieben hast. Viele Lesevergnügen weiterhin.
      Liebe Grüße
      Caro

  • Antworten Juliane 28. Mai 2018 at 18:51

    Liebe Caro,

    ich finde Deine Einstellung genau richtig. Das Leben so wie es ist schön finden und erleben und wenn sich dann noch ein Topf auf dem Deckel findet, gut.

    Liebe Grüsse Juliane

    • Antworten frauenpowertrotzms 29. Mai 2018 at 18:06

      Hallo Juliane,
      das hast du jetzt aber schön geschrieben .. der Deckel und der Topf 😉 bin noch nicht am verzweifeln 😉
      Liebe Grüße
      Caro

  • Antworten Andrea Ade 28. Mai 2018 at 13:54

    ein toller Artikel, der aber sehr nachdenklich macht. Und es stimmt – so viele verduften einfach, wenn das Wort krank bis MS um ihre Ohren schwebt. Schöne Worter hast du für sie gefunden 🙂 Ich lese dich gerne und mag dich genaus so wie du bist und sehe da noch sehr viele Möglichkeiten für dich – ABER auch du musst daran glauben. So etwas strahlt man auch aus *wink* und ich wünsche dir ganz ganz viel GLÜCK ♥

    • Antworten frauenpowertrotzms 28. Mai 2018 at 18:25

      Hallo Andrea,
      ich war schon gespannt, wie du meinem neuen Artikel findest. Nachts, wenn alle schlafen, dann beginnt der Kopf nachzudenken. Die Löschtaste bei Parship ist bereits gedrückt. Supi, wieder eine Erfahrung reicher und sie ist wertvoll, wie alle anderen. Ich bin zufrieden mit meiner jetzigen Situation. Mein Blog ist Erfüllung und das Leben ist doch schön! ES wird noch viel schönes passieren.
      Ganz liebe Grüße zu dir und hab es gut!
      Caro

  • Antworten elke 28. Mai 2018 at 09:48

    Liebe Caro,

    ja, die Internetseiten versprechen das blaue vom Himmel und die Wirklichkeit sieht anders aus.
    Meine 29 Ehejahre waren nicht immer einfach. Viel Berge und viele Täler. Aber das mit der Partnerschaft
    und einen neuen Partner zu finden ist heut zu tage im allgemeinen schwer. Nicht aufgeben !
    Stimmt ! ….und wer sagt mir, das ich morgen noch Gesund bin. Siehe meinen Nachbarn Uli.
    Du weiss was ich meine.

    Ich drücke Dich.

    Liebe Grüße
    elke von elke.works

    • Antworten frauenpowertrotzms 28. Mai 2018 at 13:25

      Liebe Elke,
      Ja das mit Uli ist furchtbar und da sieht man wie schnell das Leben sich ändern kann. Ich bin ja nicht auf der Suche, denn eigentlich habe ich alles, was ich brauche. Gute Gespräche kann ich auch mit Freunden führen. Wobei mir mein Geburtstag wieder gezeigt hat, dass meine angeblich guten Freunde nicht unbedingt Freunde sind. Das Leben bleibt spannend!
      Liebe Grüße Deine Caro

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